Kooperativer Wandel

Ein "Kooperativer Wandel" ist stets ein "Wandel des BewusstSeins".

Die Annahme, z.B. mehr "Kooperative Unternehmen", wie z.B. Genossenschaften in Erscheinung treten zu lassen, würde einen "Kooperativen Wandel" signalisieren, wäre wohl ein Irrtum. Es ist richtig und wichtig, mehr Genossenschaften im Land zu haben. Von derzeit (bescheidenen) ca. 8000 Genossenschaften, sukzessive auf 10.000 oder gar 20.000 (oder mehr) Genossenschaften "aufzuwachsen", wäre sicherlich wichtig, würde aber keinen erfolgreichen "Kooperativen Wandel" signalisieren. Verkürzt gesagt, bewirkt mehr "Quantität" längst keine "Qualität", solange wir nicht bereit sind, diesen "Wandel" auch als "Bewusstseins-Wandel" zu akzeptieren. Im "CoopCreation" geht es zunächst darum, jeden Teilnehmer zu befähigen, sozusagen (s)einen "Lebensführerschein" zu erwerben. Es wäre ein Trugschluss zu meinen, dass die Entscheidung z.B. für die (Rechts-) Form einer Genossenschaft, bereits etwas mit ERFOLG zu tun hätte. Das gilt auch für das "Rechtsgerüst" (Satzung, Ordnungen ...). Das ist sicherlich notwendig, aber mit "Erfolg" hat das noch wenig zu tun ... "CoopCreation" nutzt diese "Vorarbeit" und bereitet die "Teilnehmer" darauf vor, die "Hülle" zum (erwarteten) Erfolg optimal zu nutzen. .

CoopCreation unterstützt auch Gruppen (oder einzelne Teilnehmer) dabei, die individuellen Lebensziele mit den "kollektiven Erwartungen" zu harmonisieren. CoopCreation kann als "EinzelCoaching", als "Gruppen-Coaching" oder für das gesamte "Coop-Unternehmen" - auch als Seminare - angeboten werden.

Die "CoopCreation-Dialoge" (siehe den Blog: coopcreation.blogspot.com) können auch dazu genutzt werden, Coachings vor- bzw. nachzubereiten, bzw. die "Umsetzung des "Geübten" in die "Realität" zu begleiten. 

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